Archiv für Mai, 2014

Pablo, zwei Deutsche und die Eintrittskartenkomödie – Teil 2

von CHRISTOPH WESEMANN

M., der andere Deutsche in Buenos Aires, mein Freund Pablo und ich wollen immer noch zum Länderspiel von Argentinien am 4. Juni. Mein Sohn hat sich auch zum Messigucken angemeldet. Nachdem M. und ich am Kartenkauf gescheitert sind, kümmert sich Pablo seit einer Woche darum, und natürlich hat er alles im Griff. Wie schon im ersten Teil, wird auch diesmal über SMS, WhatsApp und Facebook-Chat kommuniziert. Pablo und M. kennen sich immer noch nicht. Zum besseren Verständnis sind die spanischen Sätze ins Deutsche übersetzt worden — es reicht ja, ganz genau, wenn die Akteure abermals aneinander vorbeireden.

Teil 2 der Eintrittskartenkomödie

Dienstag

M. → ICH Was machen eigentlich unsere Karten fürs Länderspiel von Kun und Leo gegen Trinidad und Tobago?

ICH → M. Ich frag mal Pablo.

ICH → PABLO Mein Freund, wie geht’s? Hast Du die Karten gekauft? Ich vermisse Dich. Feste Umarmung.

PABLO → ICH Alter, wie geht’s? Oh, das habe ich vergessen, und jetzt bin ich gerade zur Tür rein. Mach ich übermorgen. Du fehlst mir auch. Sehr feste Umarmung.

ICH → PABLO Aber es tut Dir bestimmt leid.

PABLO → ICH Hä?

ICH → PABLO Dass Du es vergessen hast.

PABLO → ICH Du hast mich nicht daran erinnert.

ICH → M. Pablo hat übrigens vergessen, dass er die Karten kaufen will.

M. → ICH Ich hatte nichts anderes erwartet.

Donnerstag

ICH → PABLO Karten?

PABLO → ICH Längst gekauft!

ICH → PABLO Perfekt. Willst Du Geld haben, oder sind die Karten ein Geschenk?

PABLO → ICH Geld.

ICH → PABLO Wie viele Raten ohne Zinsen?

PABLO → ICH 950 Peso, zinslos in einer Rate.

ICH → PABLO 950? Die Hure, die Dich geboren hat! Wir hatten doch ausgemacht: nicht mehr als 250 pro Karte!

PABLO → ICH Aber ich habe doch 3 gekauft.

ICH → PABLO Hä?

ICH → M. Pablo hat die Karten besorgt. 950 Peso für drei.

M. → ICH WTF? Wir hatten doch ein Limit gesetzt!

ICH → M. Ja.

M. → ICH 250, oder?

ICH → M. Aber er hat ja 3 gekauft.

M. → ICH Hä?

ICH → M. Kennst Du einen weltberühmten argentinischen Mathematiker?

M. → ICH Nee.

ICH → M. Siehste.

M. → ICH Sind wenigstens die Cheerleader im Preis mit drin?

ICH → M. Ach, Pablo wird was einstreichen, vermute ich. Argentinier halt.

M. → ICH Jetzt ist mir klar, warum er sich so gerissen hat um den Auftrag. Wahrscheinlich stottert der Gauner über Monate den Betrag heimlich über seine Kreditkarte ab, und bei der Inflation in diesem Land ist er am Jahresende fast umsonst ins Stadion gekommen.

ICH → M. Wir sind auch selbst schuld. Dieses Land bricht ja nicht umsonst alle zehn bis 15 Jahre zusammen.

ICH → PABLO Ich gebe Dir 750. Du musst lernen, mit einem Budget auszukommen!

PABLO → ICH Und was ist mit der ganzen Arbeit, die ich hatte? Das waren locker 200 Peso. Wie war übrigens Deine Marketingklausur?

ICH → PABLO Darüber möchte ich nicht reden.

M. → ICH Das muss ins Tagebuch! Und eine Kopie an den Pariser Club, damit die sehen, wie hier gewirtschaftet wird.

VORHANG

Albraum 5.5

von CHRISTOPH WESEMANN

Vor einer Woche habe ich gemerkt, dass ich seit sieben Dienstagabenden im falschen Kurs sitze. Ich studiere an der Universität von Palermo jetzt doch nicht Sportmarketing am Beispiel des Fußballklubs Boca Juniors, sondern Marketing. Reines Marketing, sozusagen. Vielleicht hätte ich schon früher stutzig werden können, weil wir im Raum 5.5 über allerlei reden, über Strategieplanung, Kaufverhalten, Marktsegmentierung und Positionierung von Produkten. Aber nie über Fußball. Ich habe mir lange eingeredet, wir würden uns Grundlagen erarbeiten, um ein bahnbrechendes Marketingkonzept für Boca entwickeln zu können. Machen die ja vielleicht auch, aber dann in einem anderen Raum.

Die erste Zwischenklausur steht jetzt unmittelbar bevor, und ich habe gleich drei Probleme. Erstens: Die Studenten nuscheln, und zwar alle. Zweitens: Vieles, das ich zu Hause auf Deutsch über Marketing nachgelesen und daraufhin verstanden habe, muss von mir noch ins Spanische übersetzt werden. Wenn ich darin gut bin, kommt vermutlich das raus, was die Studenten genuschelt haben. Drittens: Ich verstehe auch Deutsch nicht immer.

Die Zusammenstellung der benötigten Informationen erfolgt durch vier Subsysteme des MAIS, nämlich das innerbetriebliches Berichtssystem, das Marketing-Nachrichtensystem, das Marketing-Forschungssystem und die Entscheidungsunterstützung zur Vorbereitung von Marketingentscheidungen durch ein Entscheidungssupportsystem.

Philip Kotler: Marketing-Management: Analyse, Planung und Verwirklichung, Stuttgart 2001, S. 192.

Meine Strategie ist folgende: Ich werde in der Klausur krakelig schreiben, weil ich hoffe, dass der Professor mir zutraut, dass ich das oder das weiß, obwohl ich in Wahrheit weder das noch das weiß, wie wir wissen.

Mein Freund Pablo war übrigens keine Hilfe. Pablo ist nie eine Hilfe. Er hat ja sogar vergessen, dass er unsere Eintrittskarten für das Länderspiel von Argentinien gegen Trinidad und Tobago am 4. Juni besorgen will. Das macht er morgen. Und strategisch denken kann er überhaupt nicht.

»Was meinst du, Pablo, sollte ich ein paar englische Marketing-Fachausdrücke in der Klausur unterbringen?«

»Wozu?«

»Damit ich intelligent wirke.«

»Ich würde alles auf Deutsch beantworten. Dann hält dich der Professor für so richtig schlau. Ist doch eine total schwere Sprache. Aber du, du hast sie gelernt.«

Pablo, zwei Deutsche und die Eintrittskarten-Komödie

von CHRISTOPH WESEMANN

Logo des WM-Tagebuchs - Zeichung: Danü (Daniel Schlierenzauer)

M., der andere Deutsche in Buenos Aires, mein Freund Pablo und ich wollen zum Länderspiel von Argentinien gegen Trinidad und Tobago am 4. Juni. Um die Karten kümmert sich M., Pablo hilft ihm, und ich vermittele zwischen den beiden, weil sie sich noch nicht kennen. Kommuniziert wird über SMS, WhatsApp und Facebook-Chat, auf Deutsch und Spanisch. Damit der Leser das Stück versteht, wird jetzt aber deutsch gesprochen. Es genügt ja, dass sich die Akteure nicht verstehen.

ICH → M. Haste schon die Karten besorgt?

M. → ICH. Nein. Ticketek behauptet, dass die nur online oder per Telefon verkauft werden. Was ich nicht mache, weil ich ja die Daten meiner Kreditkarte keinem in diesem Land anvertraue.

ICH → M. Ich auch nicht.

M. → ICH. Es wäre natürlich blöd, nach Abasto zum Verkaufsschalter zu fahren und dann nix zu bekommen.

ICH → M. Ich frage mal Pablo. Ich war ja mit ihm schon bei einem Länderspiel.

ICH → PABLO. Cheeeeeeee Schwachkopf, wie geht’s? Alles gut? Sag mal, wo und wie in der Stadt hast Du damals die Karten gegen Peru besorgt? Feste Umarmung.

Abasto

M. → ICH. Wenn es offline doch geht, würde ich am späten Nachmittag losziehen. Kommste mit?

ICH → M. Später Nachmittag? Haha. Drei Kinder.

M. → ICH. Morgen Früh (also: was ich früh nenne!) könnte ich eventuell auch.

ICH → M. Morgen Früh kann ich keinesfalls, egal, wie früh. Muss eine Torte holen und Kaffee kochen, weil die Mittlere um 12.30 Uhr mit dem halben Kindergarten ihren Geburtstag nachfeiert. Habe ich eine Lust! Mit fünf Jahren Geburtstag feiern, fffffff, vergisst sie doch sowieso alles wieder. Oder hast Du noch Erinnerungen an Deinen fünften Geburtstag? Mit zehn, okay, aber fünf? Totale Geld- und Zeitverschwendung.

M. → ICH. Lass das mit dem Fest! Am Ende heult nur wieder einer. Oder kotzt.

PABLO → ICH. Wie geht’s, dicker Deutscher? Alles gut? Weißt Du noch, wie wir die Peruaner fertiggemacht haben? 3:1, und das ohne Leo Messi! Zweimal Ezequiel Lavezzi, einmal Rodrigo Palacio. Gegentor von Claudio Pizarro. Der ist noch bei Bayern München, oder? Das mit den Karten weiß ich nicht mehr. Du gehst auf www.google.com und gibst ein: »Entradas, partido, Argentina«. Feste Umarmung, geliebter Freund.

ICH → PABLO. Gracias, Einstein!

ICH → M. Pablo sagt, Du sollst googlen, und zwar: »Karten, Partie, Argentinien«. Ich habe mich mit »Gracias, Einstein« bedankt. Ich denke, das war in Deinem Interesse.

M. → ICH. Keine Ahnung, was mich mehr begeistert: die Hilfsbereitschaft der Argentinier oder ihre praktische Intelligenz.

ICH → M. Rührend.

M. → ICH. Man muss sie einfach lieb haben.

PABLO → ICH. Ticketek? Naja, Google sagt Dir ja, wo’s die Karten gibt.

ICH → PABLO. Aber wir haben keine Kreditkarte, um online zu kaufen.

PABLO → ICH. Ihr habt keine Kreditkarte? Was seid Ihr denn für Idioten? In Argentinien hat jeder fünf. Mindestens.

ICH → M. Pablo sagt übrigens noch mal: »Google«.

M. → ICH. Ja, nee, schon klar. Kann ich ihm was Gutes tun? So hat uns ja kaum jemand jemals weitergeholfen.

PABLO → ICH. Leute, ich kaufe die Karten.

ICH → PABLO Sicher?

PABLO → ICH Gar kein Problem für mich.

ICH → M. Jetzt wird es richtig kompliziert.

M. → ICH Noch komplizierter? Glaub‘ ich nicht.

ICH → M. Pablo will die Karten kaufen.

VORHANG.

Die Trainerrausschmisskomödie

von CHRISTOPH WESEMANN

SMS-Dialog mit M., dem Deutschen in Buenos Aires

M. Steht zur Debatte, dass Sabella nach der WM geht?

ICH. Unbedingt. Und Tata übernimmt. Oder Pep. Oder Ricardo Caruso Lombardi.

M. Ernsthaft? Wieso geht der (abgesehen davon, dass er Dir nicht passt)?

ICH. Carlitos.

M. Deswegen????? Lächerlich!

ICH. Willst Du Argumente und Vernunft? Ich bin Argentinier! Wenn Sabella gewinnt, war er natürlich schon immer toll.

M. Jetzt kann ich nicht mehr schreiben. Tränen! Abschiedsvideo für Puyol.

Wenn ein Fan von Real Madrid wegen eines Spielers des Erzfeindes weint, muss der ein verdammt Großer gewesen sein. Carles Puyol: 1996 bis 2014, 676 Spiele für den FC Barcelona, und er ist nur sieben Tage nach mir auf die Welt gekommen. Mach’s gut, Tarzán!

 

Glückliche Hühner, ein 1:0-Horrorfilm und der Peter Neururer von Argentinien

von CHRISTOPH WESEMANN

Aua, das hat weggetan. Mein Quilmes Atlético Club ist gestern Abend heftig vermöbelt worden, ein Tor schöner, also furchtbarer als das andere. Nullfünf im Estadio Monumental, der Riesenschüssel der gallinas, der Hühner, wie River Plate und seine Fans auch genannt werden. Und weil River (→ ehemaliger Zweitligist) mal wieder argentinischer Meister ist, zum 35. Mal, gackerten 63 000 rotweiße Hühner ihre scheußlichen Lieder. Die Spieler bestiegen einen offenen Bus und drehten eine Stadionrunde.

 

River 5

River 4

River 3

River 2

River 1

Ich bin ja vor fast zwei Jahren nach Argentinien als Fan der Boca Juniors eingewandert, um dann zu festzustellen, dass der Klub viel zu groß für mich ist. Man kommt auch nicht an Eintrittskarten, jedenfalls nicht auf legalem Wege, und außerdem ist Boca total überlaufen von Ausländern, die sich argentinisch benehmen wollen. Heute bin ich Sympathisant  – und sobald es gegen River geht,  ein wieder Frischverliebter.

Gestern ist mein Herzensklub gegen den Intimfeind meines Kopfklubs untergegangen. Das führte bei mir im Stadion zum Zustand vollkommener Benommenheit – als würde mich jemand würgen, nachdem er mir reichlich Valium verabreicht hat.

Aber ich habe nicht geweint, vielleicht auch nur, weil das ringsherum schon die Hühner taten.

Außerdem war es eine herrliche Saison des Quilmes Atlético Club. Erstens: nie mehr zweite Liga, nie mehr, niemehrniemehr. Wir bleiben auch zwei Jahre nach dem Aufstieg erstklassig. Zwischendurch waren wir natürlich schon fast abgestiegen. Der erste Trainer hatte sich Mitte Oktober nach einem Heimspiel mit einem maulenden Zuschauer geprügelt und war daraufhin zurückgetreten. Sein Nachfolger verlor Spiel um Spiel. Erst unter Ricardo Caruso Lombardo, dem Peter Neururer Argentiniens, einem Sprücheklopfer und Feuerwehrmann, ging es aufwärts.

Und zweitens: die historische Nacht vom 26. April 2014, das Auswärtsspiel gegen Racing in Avellaneda. Im Stadion von Racing hatten wir noch nie gewonnen und in der Stadt Avellenada seit fast 100 Jahren (1915 gegen Independiente) nicht mehr.

Bis zu dieser Nacht.

Um 21.05 Uhr schrieb ein Huhn auf Twitter: »Schaue gerade auf Kanal 9 den Horrorfilm Racing – Quilmes.«

Und dann fiel ein Tor.

Um 22.59 Uhr schrieb ich: »Dagegen ist die Mondlandung, sorry Mr. Armstrong, ein Dreck.« Ich bin heute, 22 Tage, fünf Stunden und 33 Minuten später, noch genau dieser Meinung.

Was werden wir unseren Enkeln damit eines Tages auf die Ketten gehen!

 

 

 

Trainingslager und WM-Tagebuch

von CHRISTOPH WESEMANN

Herr T., mein Sherpa in Chile und Bolivien, hat mir vor Wochen schon einen Gastbeitrag versprochen und noch immer nichts geliefert. Danü, der Große Meister, soll mir Leo Messi und Sepp Blatter zwischen Copacabanabrüsten zeichnen und ist untergetaucht. Axel, der Buenos-Aires-Kurzzeitbesucher, will mit mir eine Kolumne schreiben und wartet auf einen Entwurf. Und die Fünfjährige … ach, reden wir nicht von der Fünfjährigen.

 

Schwierige Augenblicke also. Dabei müsste ich den Kopf frei haben, um mich intensiv auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vorzubereiten. Es wird nämlich ein Tagebuch geben, aus argentinischer Perspektive, versteht sich. Analysen, Anekdoten, Kolumnen, Wackelvideos von Autokorsos und Feldforschung (abergläubische Argentinier beim Fußballgucken). Schon morgen gehe ich ins Trainingslager, um an den Grundlagen zu arbeiten. Welche Schuhgröße hat unser Stürmer Kun Agüero? Und wie viele Finger unser Fliegenfänger Sergio Romero? Wie viel Mate trinken die Spieler pro Trainingseinheit? Und wohin fährt unser Liebling Carlos Tevez in den Urlaub? Der Angreifer mit den vielen Spitznamen – Carlitos, Spieler des Volkes, Apache – ist vom unbeliebten Trainer Alejandro Sabella nicht in den vorläufigen Kader berufen worden. Tevez hat noch nie unter Sabella gespielt, es heißt, er könne auch nicht mit Leo Messi, dem unumstrittenen Häuptling, er sei ein Egoist und Unruhestifter. Unruhestifter sind uns ja grundsätzlich sympathisch. Und Tevez schießt Tore und dürfte der derzeit beste argentinische Fußballer sein. »Carlitos ist ein Crack«, schrieb gestern das Sportblatt Olé. »Mit ihm kannst du mit einer Spritzpistole in den Krieg ziehen.«

Auf dem argentinischen Bus, der die Spieler durch Brasilien fahren wird, steht übrigens: »No somos un equipo, somos un país.« – »Wir sind keine Mannschaft, wir sind ein Land.« Na ja. Danüs Jungs haben sich auf ihren Bös1 »End Station: 13.07.2014 Maracana!« pinseln lassen. Wollen also ins Finale, die Schweizer.

Meine beiden WM-Lieblingswerbungen sind gerade diese hier:

 

 

Das WM-Tagebuch wird voraussichtlich um den 4. Juni herum beginnen, wenn Argentinien in Buenos Aires gegen Trinidad und Tobago freundschaftsspielt. Drei Tage später gibt es gegen Slowenien noch einen letzten Test. Wer mitschreiben will, ob aus Deutschland oder Argentinien, melde sich bitte.

Hier nun das vorläufige WM-Aufgebot Argentiniens. Sieben Spieler werden noch gestrichen. Die Namen der vermuteten Elf sind gefettet.

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andújar (Catania Calcio), Agustín Orion (Boca Juniors)

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernández (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), José María Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolás Otamendi (Atletico Miniero), Martín Demichelis (Manchester City), Gabriel Mercado (River Plate), Lisandro López (FC Getafe)

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell’s Old Boys), Angel Di María (Real Madrid), Maximiliano Rodríguez (Newell’s Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernández (Celta Vigo), Enzo Pérez (Benfica Lissabon), José Sosa (Atlético Madrid), Fabian Rinaudo (Catania Calcio)

Angriff: Sergio Agüero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuaín (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand), Franco di Santo (Werder Bremen)

Nachtrag, 6. Juni 2014

Das Logo des WM-Tagebuchs ist fertig. Tolle Zeichnung von Danü.

Logo des WM-Tagebuchs - Zeichung: Danü (Daniel Schlierenzauer)

 

  1. Danü sagt: Ja, zu »Bus« sagen wir gerne »Bös«, aber eher in Bern, ich mag auch »Omnibös«. Aber so einen Langstreckenbus nennen wir ja eigentlich »Car« oder »Reisecar«, bitte frag mich nicht, warum. Beso. []

Argentinische Helden

Diego Maradona, gezeichnet von Danü (c)

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Steckbrief

Wir sind schnell.
Wir sind Wortmetze. Wir haben einen profunden geistes-
wissenschaftlichen Hintergrund. Wir sind böse, sexy und klug. Wir können saufen wie die Kutscher, haben Kant gelesen und nicht verstanden, aber das merkt keiner, und schlafen nie.


2012 von Christoph Wesemann in Buenos Aires gegründet. Derzeit im Exil. (Berlin)